Ein Helm wird zur Marke.
Anfang 2013 wurde die bedeutendste Kunstkammer der Welt eröffnet. Wir haben einen Bau-Countdown kommuniziert, indem wir Alltagsgegenstände der Baustelle genau so opulent überhöhten, wie dies bei den virtuosen und kostbaren Kunstkammerexponaten aus der Renaissance- und Barockzeit geschah.
So protzte während der gesamten Bauzeit ein vergoldeter Baucontainer direkt vor dem Kunsthistorischen Museum, in dessen Inneren eine Sneak-Preview über die Kunstkammer informierte, und das in 3-D. Der Bauhelm mutiert zu einem opulent vergoldeten Fahrradhelm - und jeder Käufer wird automatisch zum Kunstkammerhauptmäzen, denn hinter der ganzen Aktion steht nicht nur eine Aufklärungskampagne, sondern gleichzeitig das erste Fundraising-Projekt eines österreichischen Museums.
Uns freut nicht nur, dass sich so viel Prominenz für die Kampagne starkgemacht hat - und die Medien das Thema so positiv aufgenommen haben, sondern auch dass sich die Helme derart gut verkaufen, dass das Sortiment sogar schon auf Schihelme ausgedehnt wurde.
Der Helm hilft aber nicht nur beim Bau der Kunstkammer, sondern macht auch das Kunsthistorische Museum im Stadtbild immer sichtbarer und immer sympathischer.
Und falls Sie es sich jetzt nicht nur in, sondern auch auf den Kopf setzen zu helfen, machen Sie das hier:
www.kkhm.at
Konzept und Idee von Zündel Branding, die Mäzenen wurden von Wolfgang Zac portraitiert.